Elementarschäden:
Schäden durch Naturgewalten
Sturm, Starkregen, Überschwemmungen. Immer häufiger treten Naturereignisse auf, die schwere Schäden an unseren Wohngebäuden anrichten. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) war 2021 das teuerste Jahr aller Zeiten im Hinblick auf Kosten, die durch die Folgen von Naturgefahren entstanden sind. Die Flutkatastrophe an der Ahr ist ein Beispiel dafür.
Eigentum vor
Elementarschäden schützen
Die Zahl der Naturereignisse, die Ihr Wohneigentum bedrohen, nehmen zu. Der Klimawandel sorgt dafür, dass diese nicht mehr nur in Risikoregionen auftreten.
Ihre Wohngebäudeversicherung, um die Gefahrendeckung der Elementarschäden zu erweitern, kann Ihnen zumindest die finanziellen Sorgen nehmen, im Fall der Fälle nicht ausreichend abgesichert zu sein. Sehen Sie hier, was alles zu den Elementarschäden zählt:
Überschwemmung:
Wenn infolge von Starkregen Ihr Haus mit großen Wassermengen überflutet wird, spricht man von einer Überschwemmung. Meistens tritt das Wasser dann über die Ufer eines angrenzenden Baches oder Flusses. Genauso kann es passieren, dass Grundwasser an die Oberfläche gelangt und ins Haus eindringt. In beiden Fällen kommt die Elementarschadenversicherung für die an Ihrem Gebäude entstandenen Schäden auf.
Rückstau:
Man spricht von Rückstau, wenn Wasser aus den Abwasserleitungen des Gebäudes ins Haus oder in die Wohnung gelangt. Bei Überlastung des Kanalsystems steigt der Wasserpegel über die sogenannte Rückstauebene und dringt dann ins Gebäude ein. Auch das passiert meist nach starkem Niederschlag oder Überschwemmungen.
Erdbeben, Erdsenkung oder Erdrutsch:
Auch ein Erdbeben, eine Erdsenkung oder ein Erdrutsch gehören zu den Elementarschäden und werden von der Versicherung übernommen, sofern sie auf natürlichem Wege eingetreten sind. Sind sie allerdings die Folge von menschengemachten Aktivitäten, beispielsweise ein Erdrutsch nach Bauarbeiten, kommt die Elementarschadenversicherung für die Schäden nicht auf.
Schneedruck und Lawinen:
Besonders in schneereichen Regionen stürzen häufig Dächer durch das Gewicht des Schnees ein. In diesem Fall spricht man von Schneedruck. In den Bergen lösen sich oft große Schnee- und Eismassen von den Hängen und rutschen dann als Lawinen ins Tal. Auch sie fallen unter die Elementarschäden.
Fazit
Alle Hauseigentümer sollten ihre Immobilie mit einer Wohngebäudeversicherung vor Schäden durch Sturm, Hagel, Feuer und Leitungswasser schützen. In Verbindung mit einer Deckung gegen Elementarschäden, sind Sie auch gegen Naturgefahren wie Starkregen, Überschwemmung, Rückstau, Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbruch oder Meteoriten versichert.
Unternehmen des Jahres:
Spitzenreiter in allen Kategorien
Die Sparkassen DirektVersicherung wurde in der Studie „Unternehmen des Jahres“ des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST als einziger Direktversicherer mit der Höchstpunktzahl von 100 ausgezeichnet. Bewertet wurden die Kategorien „Preissieger“, „Höchstes Vertrauen“, „Kundenlieblinge“ und „Deutschlands Beste“.