"Pay how you drive": Ihr Fahrstil wird bei der Berechnung Ihrer Kfz-Versicherungs-Prämie berücksichtigt.

22.11.2012, Sparkassen DirektVersicherung


Was für ein Auto Sie haben, wieviele Kilometer Sie fahren und in welcher Schadenfreiheitsklasse Sie sind: Alles das wirkt sich auf Ihre Kfz-Versicherungs-Prämie aus. Aber niemanden interessiert, wie sicher und vorausschauend Sie fahren – außer vielleicht die Routine-Kontrolle der Polizei oder auch die Herrschaften in Flensburg. Oder?

Im Ausland besteht zum Teil schon die Möglichkeit, die individuelle Fahrweise eines Versicherungsnehmers in die Gestaltung der Kfz-Prämie einfließen zu lassen. Das heißt: Je besser die Fahrkünste, desto weniger wird gezahlt!

Wie funktioniert das? In Ihr Auto wird eine winzige Technik-Einheit eingebaut, die mit dem On-Board-Diagnosesystem (in neueren Fahrzeugen vorinstalliert) gekoppelt ist. Über eine SIM-Karte werden dann alle relevanten Daten einer Autofahrt – also harsches Bremsen, Beschleunigung, Nachtfahrten und Geschwindigkeitsübertretungen – an die Zentraleinheit übermittelt, die dann für den jeweiligen Fahrer einen individuellen Wert errechnet. Der Fahrer kann sich auf einer Website einloggen und die eigene Auswertung verfolgen.
 
Ob sich das Modell „Pay how you drive“ durchsetzen und inwieweit sich der persönliche „Fahrstil-Wert“ auf die Versicherungsprämie auswirken wird: Das steht noch in den Sternen.


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